Kreis zur Einheit

Der „Kreis zur Einheit in Württemberg“

Der „Kreis zur Einheit in Württemberg“ ist ein Treffen von verantwortlich Mitarbeitenden aus geistlichen Bewegungen und Gemeinden, denen die Einheit der Christen in besonderer Weise am Herzen liegt.

Der „Kreis zur Einheit“ versteht sich als ein „Innenorgan des Reiches Gottes“ (Günther Rattey). Die inneren Organe eines Menschen sind nach außen nicht sichtbar, aber für die Funk­tion des Leibes durchaus von Bedeutung. Ähnlich verstehen wir den „Kreis zur Einheit“.  Er tritt nach außen kaum in Erscheinung, sondern entfaltet seine Wirkung nach innen in die Gemeinden und Bewegungen hinein. Er versteht sich als einen persönlichen Begegnungsraum für Verantwortliche

Ziele des Kreises zur Einheit:

  • Leiter zusammenführen
  • miteinander in einer geschwisterlichen Gesinnung leben
  • einander tragen,
  • füreinander (hörend) beten
  • einander ermutigen für den Einsatz auch bei Gegenwind
  • Blick auf das Reich Gottes weiten / ins Land hineinschauen
    • Geschwister & Werke kennenlernen
    • Hören, was Gott an anderen Orten oder in anderen Werken tut
  • Gebet für das Land

Der äußere Rahmen:

3 Treffen im Jahr

  • einmal zentral in Stuttgart
  • einmal bei einer der Gemeinschaften
  • eine 1½-tägige Klausur Der „Kreis zur Einheit“ ist 1977 unter Wilhelm Bläsing entstanden. Seit 2015 wird er von Andreas Schäffer, Leitender Referent des CVJM Stuttgart, geleitet.
  • Von 1996 – 2014 leitete Gerhard Proß diesen Kreis zusammen mit einem Team.