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Ich freue mich über Rückmeldungen zu den Beiträgen.
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„Sie habe damit zum Ausdruck gebracht, welche Bedeutung die Versöhnung der Christen für unser Land als Ausgangspunkt der Reformation hat und dass in der Initiative „Miteinander für Europa“ Menschen im Gebet vor Gott für die Einheit Europas einstehen und dafür, dass dieser Kontinent seine christlichen Wurzeln neu entdeckt.“
Hier der gesamte Wortlaut des Schreibens aus dem Treffen von Verantwortlichen an die Bundeskanzlerin:
Brief Angela Merkel TvV 2017
Am Vorabend des 60 jährigen Begehens der “Römischen Verträge” haben sich mehr als 750 Menschen unter dem Vorsitz von Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, zum Gebet zusammengefunden. Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Anglikaner, Kleriker und Laien sind der Einladung von Miteinander für Europa – einem Netzwerk von mehr als 300 Bewegungen und Gemeinschaften – gefolgt. Ein Chor von Mitgliedern aus acht Bewegungen in Rom sowie ein rumänisch-orthodoxer Chor gestalteten die Feier musikalisch.
Diese Dokumentation auf 150 Seiten im A4 Format mit vielen Bildern und allen Texten der Veranstaltungen wurde von Heinrich Brehm, PressOffice Schönstatt, in Zusammenarbeit mit den Herausgebern, abschließend gestaltet und fertiggestellt . Hier kann man die Broschüre schon einmal in digitaler Form durchblättern. Eine große, gut lesbare Darstellung finden sie hier.
Die gedruckte Broschüre kann gegen eine Spende und Erstattung der Versandkosten über die Gemeinschaften des Netzwerkes oder
unter diesem Aspekt sind im folgenden Videoclip einige Ausschnitte von der Kundgebung am 2.Juli 2016 in München am Stachus zusammengefasst.
Wir staunen und sind dankbar dafür, was beim „Miteinander für Europa“ in München geschehen ist. Der Clip verdeutlicht den einen Aspekt in sehr schöner Weise. Simone Hanisch und Andrea Fleming haben es verstanden, das Erlebte in guter Weise nachklingen zu lassen.
Zeitgleich zum Abschluss von Miteinander für Europa am 2. Juli 2016 in München, machten sich 1500 junge Menschen von ihrem Holy Spirit Night – Treffen im Zirkus Krone Bau auf den Weg zum Karlsplatz (Stachus) in München.
Dort trafen sie in beeindruckender Form auf die Kundgebung von Miteinander für Europa. Sie waren aufsehenerregend unterwegs auf den Straßen in München, angeführt von einem Traktorgespann.
Teilnehmer von HSN auf dem Weg zum MfE am Stachus
Die jungen Menschen haben diesem Tag ein besonderes Gepräge gegeben. Es war ein beeindruckender Moment, als die große Zahl junger Menschen von der „Holy Spirit Night“-Veranstaltung zur Kundgebung dazu gestoßen sind.
Darüber hinaus haben sie den Abend mit einem evangelistischen Programm und viel Musik auf dem Karlsplatz in besonderer Weise gestaltet.
Viele Bilder und Kommentare dazu auf facebook.com
Ausgelöst durch den „Brexit“ hatte das Thema Europa eine ungewöhnlich starke Aktualität bei Kongress und Kundgebung in München.
Dazu mehr im Beitrag Begegnung-Versöhnung-Zukunft.
Eine Kultur der Barmherzigkeit in Europa wurde aufgezeigt,
die Brücken schafft statt neue Mauern zu bilden.
Referate, Bilder und Videos zu diesem Ereignis auf der Internetseite www.together4europe.org
so formulierte es mancher Teilnehmer in diesen Tagen.
Die Abschlussbotschaft der Kundgebung von „Miteinander für Europa“ von München brachte zum Ausdruck, worauf es uns jetzt in Europa ankommt.
Der anhaltende und starke Applaus der 5000 Teilnehmer bekräftigte die Botschaft und wurde mit einem Bündnis für die Menschen in Europa zum Abschluss gebracht.
Unter dieser Überschrift begegneten sich in München vom 30. Juni bis 2. Juli 2016 bei einem Kongress rund 1.700 Teilnehmer aus 300 christlichen Bewegungen, die sich im „Miteinander für Europa“ zusammengeschlossen haben.
Eine mehrere Stunden dauernde Kundgebung auf dem Karlsplatz (Stachus) mit 5000 Teilnehmern bildete den bewegenden Abschluss.
Die starke Botschaft der Einheit und die praktischen Beispiele der Versöhnung machten dies deutlich.
Höhepunkt war die konkrete Bitte der Vergebung unter Bischöfen verschiedener Kirchen mit Kurt Kardinal Koch – Präsident des Päpstlichen Rates zur Einheit der Christen, Landesbischof Frank Otfried July –Vizepräsident des Lutherischen Weltbundes und Metropolit Serafim Joanta – Erzbischof der Rumänisch Orthodoxen Kirche.
Damit hat sich genau dieser 3-Schritt ereignet.
Aus der Begegnung heraus kam es zur Versöhnung unter Teilnehmern und zwischen Kirchen.
Mit diesen Worten unterstrich Reinhard Kardinal Marx, der Vorsitzende der(Katholischen) Deutschen Bischofkonferenz die Botschaft der Einheit, zusammen mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, dem Ratsvorsitzenden der EKD.
Beide brachten eine starke Botschaft der Einheit zum Ausdruck und verkörperten dies sehr authentisch durch die Art und Weise ihres gemeinsamen Auftritts.
Referate, Bilder und Videos zu diesem Ereignis auf der Internetseite www.together4europe.org