„Sternstunden der Einheit“ lässt die Leserinnen und Leser teilhaben an historischen Momenten. Immer neu ergeben sich interessante Perspektiven hinter die Kulissen, die Zusammenhänge und
Weichenstellungen beleuchten.
Vor allem aber wird durch die persönlichen Zeugnisse Einblick in
Gedanken und Emotionen von Menschen gewährt, die sich mit wagendem Vertrauen auf das Reden Gottes eingelassen haben. Nicht zuletzt werden Schlüsselerfahrungen der Einheit beschrieben, die
dabei helfen können, die Türen für weitere Schritte der Einheit zu öffnen.
P. Lothar Penners und Gerhard Proß begleiteten und gestalteten den Weg von Miteinander für Europa von Anfang an. Sie zeigen in diesem Buch – zusammen mit 30 persönlichen Erfahrungsberichten – die großen Linien auf, die Miteinander für Europa im Lauschen auf Klänge aus der „himmlischen Partitur“ (Chiara Lubich) erkannt und umgesetzt haben. Gleichzeitig wird das Geschehen in größere Zusammenhänge gestellt und werden Deutungen gewagt.
Das Buch enthält im 2. Teil richtungsweisende Reden beim Miteinander für Europa sowie Reflexionen und Zukunftsperspektiven.
230 Seiten + 170 Seiten Reden und Reflexionen, gebunden.
Preis: 20.00 €.
ISBN 978-3-00-084590-1
Bis 30.11.2025 zum Subskriptionspreis von 15 € (bei Abnahme von mind. 5 Exemplaren versandkostenfrei). Für Buchhandlungen wird der übliche Rabatt gewährt.
Erhältlich bei
Sternstunden@miteinander-wie-sonst.org
oder direkt bei
Info@gerhard-pross.de .

Bisher erschienen
2. Auflage Oktober 2022
320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag Preis: 20.00 €
ISBN 978-3-9818340-4-8
Erhältlich, auch als Hörbuch, beim GGE- Verlag.
Im Buchhandel und auch bei mir direkt erhältlich. Eine kurze E-Mail an mich mit Postanschrift genügt.
Mehr zum Buch von
Gerhard Proß


brachte Gerhard Pross, CVJM Esslingen, seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Gott das MfE ins Leben gerufen hat „und uns mit Versöhnung, dem Bündnis der Liebe, der veränderten Perspektive (Vielfalt der Konfessionen und Spiritualitäten als Reichtum statt Abgrenzung) und mit ‚Jesus in der Mitte‘ die ersten Schritte geführt“ hat. Gott habe MfE in einer Phase der ökumenischen Abkühlung gebraucht, um gewaltige Schritte auf dem Weg zur Einheit zu ermöglichen. Stichworte seien eine –„Ökumene der Herzen“ und „Ökumene des Lebens“. Jetzt bestehe der Eindruck, dass mit dem „für Europa“ ein zweiter Bereich stärker in den Fokus rücke. „Könnte es sein, dass Gott ‚Miteinander FÜR Europa‘ in einer Zeit der Krise und der Erschütterung Europas erneut ruft, um Veränderung herbeizuführen?“, so Pross. Als „kreative Minderheit“ könne das Netzwerk sein Charisma der Einheit als „prophetisches Zeichen“ leben und eine „Kultur des Miteinanders“ auf der Grundlage des christlichen Glaubens zu realisieren suchen. „In einer Zeit, in der die alten Ungeister, die Europa schon mehrfach in die Katastrophe geführt haben, wieder Urstände feiern, sprechen wir unser Nein zu den Nationalismen und desto klarer unser Ja zum Evangelium, zur Versöhnung und zur Liebe.“
